Was macht man, nach dem "Tag des letzten Hakens auf der Beissner To Do Liste" ?
Schluss?
Neee weit gefehlt.
1. Abschluss-Abschlag zahlen
2. Sich seiner eigenen To Do Liste zuwenden
3. ein Referenzschreiben schreiben
Natürlich nicht wirklich in dieser Reihenfolge.
Zumindstens Punkt 3 kann ich abhaken.
Drei Dinge sind an
einem Gebäude zu beachten: dass es am rechten Fleck stehe, dass es
wohlgegründet, dass es vollkommen ausgeführt sei.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Ein Haus zu bauen, ist eine Mammutaufgabe!
Ich kann die tollsten Ideen, gutgemeinte Ratschläge von
Jedem und Allen, das perfekte Grundstück einen Goldesel, unendlich viele
Fachliteratur gewälzt haben: bringt mir aber gar nichts, wenn ich nicht das
richtige Bauunternehmen gewählt habe.
Da Sie gerade auf der Beissner Homepage
die Empfehlungen der Bauherren durchlesen, sind Sie auf der sicheren Seite. Der
Fehler, das falsche Unternehmen zu wählen, wird Ihnen nicht passieren!
Beim Hausbau wünscht man sich eins am Meisten: Garantien.
Ist das garantiert die richtige Entscheidung? So viele Entscheidungen wie im
Zusammenhang mit einem Hausbau, muss man nie wieder im Leben treffen. Wir
garantieren Ihnen, Sie werden dem Wahnsinn des Öfteren sehr nahe kommen. Aber
wir garantieren Ihnen auch: Das Team von Beissner Hochbau wird Sie durch die
turbulente Zeit von Wunsch, über Idee,
Vorbereitung, Planung, Umsetzung bis Fertigstellung, nicht nur begleiten,
sondern leiten.
Und ehe Sie es richtig begreifen können, steht da plötzlich Ihr Traumhaus!
DANKE Herr Beissner: Ihnen ist gelungen Fachkräfte zu einem Team
zusammenzufügen, die Allesamt Kompetenz, Leidenschaft, Überzeugung und
Persönlichkeit zu einem harmonischen Gesamtpaket vereinen. Dies ist nicht
selbstverständlich, wahrlich beeindruckend und vermittelt eine wohltuende Sicherheit.
Einen wesentlichen Baustein Ihrer Firmenphilosophie macht zugleich Ihre Überzeugung,
Fairness und Verbundenheit mit uns Häuslebauern aus. Es gibt keine zwei Fronten, die sich
gegenüber stehen. Vielmehr hatten wir stets das Gefühl, dass wir einen unschlagbaren
Partner an unserer Seite haben, dem genauso viel an unserem zukünftigen Zuhause
liegt, wie uns.
So wurde diese Lebensphase für uns zu einer intensiven, prägenden Zeit, für die
wir dankbar sind.
Wir sind zwar irgendwie schon froh, dass es nun vorbei ist; sagen aber mit
Stolz, dass wir in einem Beissner-Haus leben. Und daher bekommen Sie Ihr Beissner Hochbau
Bauschild leider nicht wieder zurück. Sorry! Aber das hat im Wohnzimmer einen
Ehrenplatz gefunden!
DANKE Herr Räker, dass Sie sich unserer
Wünsche, Vorstellungen, unserem Wesen mit Geschick, Leidenschaft, Verstand und
Respekt angenommen haben. Sie machen
nicht in erster Linie den Chef glücklich, sondern uns Bauherren. Denn Sie
wollten uns nicht nur ein Haus verkaufen, sondern ein Zuhause schaffen. Das
macht Sie so besonders!
DANKE Frau Dreier, dass Sie auf wundersame Weise mit Ihrem Entwurf den Nagel
schlichtweg auf den Kopf getroffen haben. Sie bekamen ein Wirrwarr aus Fotos,
Beschreibungen von Gefühlen, Vorlieben, Abneigungen und haben daraus unser
Traumhaus geformt, das wahrlich bis in die letzte Ecke perfekt ist. Wie Sie das
hinbekommen haben, ist nicht nur uns ein Rätsel.
DANKE Thomas Kischewski und Jörg Remus! Ein Bauleiterteam
der ganz besonderen Art!
Fliest bei dem Einen der Mörtel durch die Adern, ist der Andere Mr. Brain mit dem ganz speziellen
Remusfaktor. Es kann einem nichts Besseres passieren, als wenn man zwei
Bauleiter hat, denen man blind vertrauen kann, auf die absoluter Verlass ist,
die immer mit Rat und Tat zur Seite stehen, denen keine Nachfrage zu viel oder
doof ist, die Nerven wie Drahtseile und einen genialen Humor haben.
Vielen, vielen Dank für die Sicherheit, die ihr uns bei diesem Mammutprojekt
gegeben habt!
Vielen Dank für den Hausbau mit Remusfaktor, der bleibende Wirkung gezeigt hat.
Vielen Dank für die wunderbare Chemie zwischen uns.
Vielen Dank, dass wir euch an unserer Seite wissen durften!
Ein DANKE von ganzem Herzen geht auch an
Mente, Tobi, Hein, Knotter-Otto, Mr. Kautz und den Nacktmull : „meine Maurer“! Ihr habt mit Herz und Verstand,
Geschick, Muskelkraft, in perfekter
Teamarbeit und Harmonie, bei mörderischen Temperaturen und aus unendlich vielen Steinen dieses
phantastische Haus gebaut. Ihr habt aus Strichen, Linien, Punkten
und Zahlen auf Papier, tatsächlich ein Haus entstehen lassen. Unser Zuhause!
Mit einer ( blonden) Engelsgeduld wurde mir jede erdenkliche Frage beantwortet
, Methode erläutert und Baupläne
dechiffriert, so dass ich es tatsächlich verstanden habe und jegliche Furcht
vor diesem Neuland, dass wir da betreten haben, verloren habe, unseren Traum
vertrauensvoll in eure Hände geben konnte und nicht enttäuscht wurde.
Dank eurer freundlichen, herzlichen und amüsanten Frohnatur wurdet Ihr auch zu einem
gerngesehenen(im wahrsten Sinne des Wortes;) Teil dieser Nachbarschaft, die
nicht nur eure Arbeit gelobt hat, sondern euch ehrlich hinterhertrauert.
Die Bauzeit mit euch…. war so, wie sie sein sollte: time of my life!
Voller Glückshormone-Explosionen, geballter Kompetenz, zum
bekloppt werden, nervenaufreibend, lustig, schräg (nicht die Mauern!),
lehrreich, staubig, voller
unvergesslicher Momente und Bauleidenschaft, anstrengend ( 9 Uhr Frühstück
aaargh…), ein Schlagfertigkeitstraining der speziellen Art, faszinierend, herzlich,
gewürzt mit viel Wortwitz und Humor, verwirrend, kreativ, aufbauend, wunderschön, entspannt,
bestärkend, …einfach richtig!
Chapeau!
Es war mir eine Ehre mit euch frühstücken zu dürfen!
Und nun: fertig!
Die Freude darüber ist riesig! Jedoch auch durchzogen von Traurigkeit. Das
soll´s jetzt gewesen sein??? Ich vermisse meine Beissners!!!
Auch wenn das Beissnerschloss ausgebaut ist, euer Schlüssel nicht mehr passt: wir
haben nach langer Suche tatsächlich den perfekten Klingelknopf gefunden. Unsere
knallblaue Tür steht für euch immer offen! Und
dann gibt es extrastarken Kaffee( für Tobi auch zwei), Käse (mit und ohne
Chilli), Colalight, Eistee, Kakao und Heidelbeerkuchen (denn Kirschen haben
Kerne). Aber ihr wisst: nicht vor 9 Uhr!
Rike und Torben Lüders aus Brelingen (Juli 2015 bis Januar
2016)